Jesko Habert, Timo Becker – Pepe und der Pups-Roboter
- Infos: Willegoos, 48 Seiten
- Inhalt: Pepe liebt es mit seinem Papa Ausflüge zu unternehmen und die Welt zu entdecken, wenn ihm nur nicht immer seine Fuße so weh tun würden und er keine Lust mehr zu laufen hätte. Zum Glück trägt ihn sein Papa dein meistens. Doch leider hat Pepes Papa irgendwann zu starke Rückenschmerzen und darf ihn nicht mehr tragen. Weil Pepe aber jetzt so viel jammert baut er kurzerhand einen Roboter, auf dem Pepe sitzen und spazieren gehen kann. Leider hat er auch die unangenehme Angewohnheit ziemlich zu pupsen. Als immer mehr Kinder so einen Roboter haben wird die Luft deshalb richtig stinkig und grau. Aber Pepe hat eine Idee, wie man das ändern könnte…
- Meine Meinung zum Buch: Ein Buch für Kinder zum Thema „nachhaltige Mobilität“ habe ich mir nicht so recht vorstellen können auch in diesem Buch ist es gradeaus umgesetzt worden. Allein schon die Idee des „Pups-Roboters“ ist einfach klasse und wird jedem Kind im Gedächtnis bleiben. Auch macht es schon den kleinsten auf sehr kinngerechte Art und Weise klar, welche Folgen es hat, wenn man zufiel Auto fährt nur weil man zu faul ist kurz Strecken zu Fuß zu laufen – einfach großartig. Ich kann dieses Buch wirklich about weiter empfehlen und bin mir sicher,
dass die Kinder danach viel leibe zu Fuß gehen und besser auf die Umwelt achten. Diese Geschichte hat genau die richtige Mischung aus Phantasie und Realität, tolle Bilder, einen hohen Wiedererkennungswert und ist einfach super!

chat habe, meinen kleinen Sohn zu trösten, der gerade Zähne bekommt – zumindest glaub ich das, denn er sabbert ohne Ende und kaut ständig auf irgendetwas herum – bin ich am nächsten Morgen in die nächste Apotheke gegangen um ihm etwas zur Linderung zu besorgen. Dort habe ich diese „Osanit.Zahnungskügelchen“ empfohlen bekommen. Zwei Tage später hat mir dann meine Hebamme genau die selben Kügelchen empfohlen. Ich habe sie jetzt eine Woche ausprobiert und muss sagen, das ich wirklich überzeugt bin. Sie scheinen meinem Sohn wirklich zu helfen und er kommt auch super damit klar, wenn ich sie ihm auf die Zuge lege. (Okay ich gebe zu meistens ist es eher ein in den Mund schieben…) Wessen Kind gerade also auch mit dem
Seit ein paar Wochen hat mein Sohn ständig Hunger und ich wusste teilweise gar nicht mehr, wie ich ihn satt bekommen soll und habe alles probiert, um mehr Milch zu haben und musste trotzdem häufig zufüttern… das war ziemlich belastend für mich. Deshalb freu ich mich sehr darauf, dass wir morgen endlich den Termin mit unserer Hebamme haben, um über die Einführung von Beikost zu sprechen…. In den letzten Tagen habe ich mich schon mal schlau gemacht und unter anderem auch diesen wirklich guten Flyer von „dm“ und der Zeitschrift „Leben & erziehen“ gefunden. (http://www.leben-und-erziehen.de/baby/baby-ernaehrung/gesunde-ernaehrung-im-ersten-lebensjahr) Und fast alle sind sich darüber einig das es ein paar Anzeichen gibt, dass das Baby bereit ist für den ersten Brei:

seit ca. 1,5 Wochen jeden Nachmittag einen Beutel Pulver aufgelöst in etwas zu Trinken zu mir und oh Wunder – ich habe endlich wieder genug Milch um den Bärenhunger meines Sohnes zu stillen.
ch scheinbar (trotz Unmengen an Fencheltee) einfach nicht
ich durfte heute mal wieder erleben, dass man kleiner Sohn Regen einfach großartig findet – sehr praktisch, wenn man in Hamburg wohnt, wo es sehr oft regnet. Er mag die Geräusche, die der Regen macht und auch die Tropfen zu beobachten ist scheinbar sehr spannend. Damit er aber nicht ständig nass und damit eventuell krank wird muss ich mir Gedanken um sieben Regenschutz machen. Natürlich haben wir einen für den Kinderwagen und seit Kurzem auch eine
Da es hier derzeit sehr viel und dann auch immer von der einen auf die anderen Sekunde sehr heftig regnet brauchte ich dringend einen Regenschutz für meine Babyschale, damit mein kleiner Schatz auf dem Weg zum Auto und zurück nicht nass wird… und ich habe mich für den PEVA Regenschutz der Marke peva entschieden und bin damit sehr zufrieden.
Das es in diesem Sommer so viel regnet finden die Mücken total super… ständig nerven sie – besonders nachts. Auch mein kleiner Sohn wurde schon mehrfach gestochen. Es hat ihn aber zum Glück nicht so sehr gestört. Da wir ab Wochenende aber Kurzurlaub auf einem Camping-Platz machen wollen und es dort dann vermutlich nicht nur Mücken, sondern auch wesentlich mehr (fliegende) Insekten geben wird, wir uns aber viel im Freien aufhalten wollen, habe ich mir Gedanken über einen Insektenschutz gemacht. Cremes und Sprays eigenen sich noch nicht für kleine Kinder. Also musste ein Insekten-Schutz-Netz her. Ich habe mich für eine universelles der Marke „your Baby“ entschieden und die Probephase hat es bereits bestanden. Es passt über den Kinderwagen oder seinen Activity-Center und auch sein Bettchen – ohne den Kleinen zu sehr zu behindern. Auch das Hinausschauen ist eingeschränkt weiterhin möglich. Das Wichtigste ist aber, dass ich den Eindruck habe, dass es gut funktioniert und auch einen stabilen Eindruck macht.
Gestern hatte ich ja schon etwas über Schlafsäcke im Sommer geschrieben. Immer wieder kommt auch die Frage auf, welche Temperatur eigentlich für ein Baby die Richtige ist. Experten empfehlen das die beste Temperatur 16 – 18°C sind. Also haben wir uns schon vor der Geburt ein Raum-Thermometer gekauft. Besonders gut gefällt mir an der Version, dass sie nicht nur die Temperatur anzeigt, sondern auch (wenn gewünscht) diese automatisch grün bzw. rot einfärbt und man so immer gleich sieht, wenn es zu warm ist. Das war im April/Mai wirklich praktisch. Wir haben dann einfach nochmal gelüftet bevor wir das Baby in sein Bett gebracht haben. Diese Farb-Funktion funktioniert entweder dauerhaft (ich habe es dann auch als leichtes Licht fürs Stillen benutzt) oder auf einfachen Druck, was ich persönlich sehr praktisch finde.